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ES griutis netolimos ateitiwes klausimelis.Visi sueis i nacionaliniu-tautiniu darzelius,Vokietija ,gal kurs 4 REICHA su Rusija... .Na,o ka darys turta praradusi,uzstatyta ir isvogta LIETUVA. Matyt balsuos uz n a u j a unija su RUSIJA??? O gal vel lenkams " pse krev cholop"teisemis parsiduos.Pradzia yra,JUK PK ORLEAN tai grynai valstybinis Lenkijos konsernas.
javol javol ich liebe alchohol ! :D
Hende hoch. Hitler kaput!
Höhe Risikoprämien
von Raivo Pommer
Die Bundesgarantie für die staatlichen Banken hält Alois Strasser, Kreditanalyst bei Standard & Poor's für sicher und über jeden Zweifel erhaben. Selbst Zahlungsverzögerungen, die im Fall der Fälle für institutionelle Gläubiger bedrohlich sein können, seien nicht denkbar. Bei den Schulden der Bundesländer ist das allerdings komplizierter. Andere Ratingagenturen schätzen die Qualität der Länderschulden wegen des Länderfinanzausgleichs zwar als ebenso gut wie die des Bundes ein. S&P macht aber einen Unterschied. „Der Finanzausgleich unter den Ländern betrifft nur die Einnahmen“, sagt Strasser. Er sei kein Freibrief für übermäßige Ausgaben und könne deshalb auch keine Garantie für ungestörte Zahlungen an die Gläubiger sein.
Gleichwohl gibt es für finanzschwache Länder einen starken Unterstützungsmechanismus. Je Kopf der Bevölkerung erhält jedes Bundesland in etwa die gleichen Steuereinnahmen. Und in Notzeiten kann jedes Land weitere Unterstützung einfordern. Dafür muss es eine Haushaltsnotlage nachweisen. Doch an diese Nachforderungen sind hohe Anforderungen gestellt. Berlin hat es im Jahr 2006 versucht und ist vor der höchsten gerichtlichen Instanz gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht forderte das Land dazu auf, die Ausgaben zu reduzieren. Was schließlich auch geschehen ist. Aus Sicht der Anleger belegt das, dass eine Nothilfe für einzelne Bundesländer kein Selbstläufer ist und dass im Pleitefall - für den es derzeit in keinem Fall konkrete Anzeichen gibt - Jahre vergehen können, ehe gezahlt wird.
von Raivo Pommer
Die Bundesgarantie für die staatlichen Banken hält Alois Strasser, Kreditanalyst bei Standard & Poor's für sicher und über jeden Zweifel erhaben. Selbst Zahlungsverzögerungen, die im Fall der Fälle für institutionelle Gläubiger bedrohlich sein können, seien nicht denkbar. Bei den Schulden der Bundesländer ist das allerdings komplizierter. Andere Ratingagenturen schätzen die Qualität der Länderschulden wegen des Länderfinanzausgleichs zwar als ebenso gut wie die des Bundes ein. S&P macht aber einen Unterschied. „Der Finanzausgleich unter den Ländern betrifft nur die Einnahmen“, sagt Strasser. Er sei kein Freibrief für übermäßige Ausgaben und könne deshalb auch keine Garantie für ungestörte Zahlungen an die Gläubiger sein.
Gleichwohl gibt es für finanzschwache Länder einen starken Unterstützungsmechanismus. Je Kopf der Bevölkerung erhält jedes Bundesland in etwa die gleichen Steuereinnahmen. Und in Notzeiten kann jedes Land weitere Unterstützung einfordern. Dafür muss es eine Haushaltsnotlage nachweisen. Doch an diese Nachforderungen sind hohe Anforderungen gestellt. Berlin hat es im Jahr 2006 versucht und ist vor der höchsten gerichtlichen Instanz gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht forderte das Land dazu auf, die Ausgaben zu reduzieren. Was schließlich auch geschehen ist. Aus Sicht der Anleger belegt das, dass eine Nothilfe für einzelne Bundesländer kein Selbstläufer ist und dass im Pleitefall - für den es derzeit in keinem Fall konkrete Anzeichen gibt - Jahre vergehen können, ehe gezahlt wird.
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