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BUNDESBANK WECHEL
von Raivo Pommer
Thilo Sarrazin verlässt Berlin. Von der Vakanz bei der Bundesbank, für die Berlin und Brandenburg ein Vorschlagsrecht haben, erfuhr man schon vor einem Jahr; die Dementis von Sarrazin klangen schon damals wie eine Zusage. Zwischendurch aber hätte es einige Male gut passieren können, dass der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sein bestes - und bekanntestes - Pferd vor der Zeit aus dem Berliner Senat entfernte.
Denn Sarrazin hat in Berlin die Rolle dessen übernommen, der ausspricht, was alle wissen, und der sich für Sätze prügeln lässt, die dann immer wieder gern und durchaus zustimmend zitiert werden. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit 2002 etwa sprach er davon, seine Beamten kämen ihm vor Arbeitsüberlastung „bleich und übelriechend“ entgegen. Hätte er das Engagement seiner Mitarbeiter in Verdi-förmigen Floskeln gelobt, wäre es in keiner Zeitung zitiert worden. Auch sein berüchtigtes „Hartz-IV-Menü“ ist keineswegs ein Zeichen von Zynismus, sondern sollte die SPD-Fraktion davon überzeugen, dass Armut inzwischen längst nicht mehr vordringlich eine Frage des Geldes ist: „Es ist eine Lebensregel jeder Armut, die man würdig bewältigt, dass man wirtschaften kann“.
von Raivo Pommer
Thilo Sarrazin verlässt Berlin. Von der Vakanz bei der Bundesbank, für die Berlin und Brandenburg ein Vorschlagsrecht haben, erfuhr man schon vor einem Jahr; die Dementis von Sarrazin klangen schon damals wie eine Zusage. Zwischendurch aber hätte es einige Male gut passieren können, dass der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sein bestes - und bekanntestes - Pferd vor der Zeit aus dem Berliner Senat entfernte.
Denn Sarrazin hat in Berlin die Rolle dessen übernommen, der ausspricht, was alle wissen, und der sich für Sätze prügeln lässt, die dann immer wieder gern und durchaus zustimmend zitiert werden. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit 2002 etwa sprach er davon, seine Beamten kämen ihm vor Arbeitsüberlastung „bleich und übelriechend“ entgegen. Hätte er das Engagement seiner Mitarbeiter in Verdi-förmigen Floskeln gelobt, wäre es in keiner Zeitung zitiert worden. Auch sein berüchtigtes „Hartz-IV-Menü“ ist keineswegs ein Zeichen von Zynismus, sondern sollte die SPD-Fraktion davon überzeugen, dass Armut inzwischen längst nicht mehr vordringlich eine Frage des Geldes ist: „Es ist eine Lebensregel jeder Armut, die man würdig bewältigt, dass man wirtschaften kann“.
Sviedinys skrenda 60 km kad sunaikinti tanką?!!!!!!!!!! :)))))))))
maziau bereikalingu auku cia mazesnis radius sprogimo po pataikymo ir sunaikina ka reikia [pvz tanka
gera sistema, tik va ja kuriant, ir bandant iškilo viena mazyte problem - ATATRANKA , kri gali sugadinti visa elektroniką, na bet jei sie sviediniai paleisti į prekybą, vadinasi kažkaip išsprende........
bet vistiek nesuprantu kodel priešo atakavimui nepanaudoti raketų, kurių skridimo nuotolis daug didesnis ir pataikymas tikslensnis?
bet vistiek nesuprantu kodel priešo atakavimui nepanaudoti raketų, kurių skridimo nuotolis daug didesnis ir pataikymas tikslensnis?
Chi Chi.. O GPS kodus gaus? :) Amerikonai gi riboja GPS karo zonose... Nemanau kad jankiai leistų britams pardavinėt savo servisą...
o tai taip išeina, kad Skandinavijos šalys gali kontroliuoti GPS sistemą? ar jos taip smarkiai rizikuoja?
Ner toks brangus reikia imti
ir 48 tokie kainuoja 70mln doleriu jei musiskiai kulturininkai tiek nevoktu tam vilnius euro kulturos sostine tai ir mes tokiu tureti galetume :((
rimtas daikciukas.
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Skandinavijos šalys ginkluojasi „GPS artilerija“